Nach kurzem furchtbarem Kampfe, in welchem dem Könige ein Pferd unter dem Leibe erstochen wurde, waren die Söldner bewältigt es entkam niemand, außer wer sich etwa unter den Leichen verborgen hatte zweitausend von diesen Söldnern wurden gefangengenommen.Sofort begann hier, um die Person des Königs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, hello is it me youre looking for eine nach der andern, durch den Fluß folgend, mit eingriffen ein Reitergefecht, das in seiner Hartnäckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fußvolkes glich Roß an Roß, Mann an Mann gedrängt, kämpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen Säbeln, jene, um die Perser vom Ufer zurück auf das Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den Strom zurückzustoßen.Über die Marschordnung und Lagerordnung der Armee fehlt es an nennenswerten Nachrichten.Natürlich mußte im Hauptquartier des Königs eine hello is it me youre looking for Kanzlei, eine Intendantur, eine Kassenverwaltung sein usw.Ein schnelles Eindringen in das Innere Kleinasiens hätte ihn weite Gebiete, große Beute, Land und Leute gewinnen lassen aber sein Zweck war, die Macht des Großkönigs zu vernichten schon war eine Perserflotte im Ägäischen Meere, die, wenn er ins Innere vorgedrungen wäre, hinter seinem Rücken operieren und sich der Küsten bemächtigen, mit Hellas Verbindung anknüpfen konnte.Daß das Heer Feldgeschütz hello is it me youre looking for mit sich führte, zeigt das Gefecht bei Pelion.Die reiche Handelsstadt war von den Persern nicht eben bedrückt, ihr war ihre Demokratie gelassen worden sie mag gehofft haben, neutral zwischen den kämpfenden Mächten verharren zu können sie hatte nach Athen gesandt, um Hilfe zu bitten.Mit dem Siege am Granikos war die Macht Persiens diesseits des Taurus vernichtet, die Streitmacht der Satrapien, welche die Vormauer des Reiches bildete, zerstreut, entmutigt, so zusammengeschmolzen, daß sie nicht wieder im offenen Felde mit den Makedonen zusammenzutreffen wagen durfte auch die persischen Besatzungen der einzelnen großen Städte, zu klein, um einer siegreichen Armee zu widerstehen, konnten als hello is it me youre looking for überwunden gelten.Kaum sah sich das Volk von den Kriegsscharen befreit, als es auch in allgemeiner Empörung gegen die oligarchische Partei aufstand viele vornehme Männer flüchteten, Syrphax und sein Sohn und die Söhne seiner Brüder retteten sich in die Tempel, das wütende Volk riß sie von den Altären hinweg und steinigte sie man suchte die übrigen, sie dem gleichen Tode zu opfern.Wäre ein solches zu erweisen, so hello is it me youre looking for gewänne man für die Auffassung der politischen Gedanken dieser Zeit ein wichtiges Moment mehr.Dann nahte man dem Gestade Alexanders Triere war die erste am Ufer vom vorderen Bug schleuderte der König seine Lanze in das Land der Feinde, sprang dann, der erste von allen, in voller Rüstung an den Strand.Die Griechenstädte an der thrakischen Küste des Pontos, von Apollonia und Mesembria bis Kallatis und Istros hinauf, waren wohl schon dem Philipp befreundet aber sie scheinen auch nach dem Feldzug von 335 nicht in ein engeres Verhältnis zu Makedonien hello is it me youre looking for getreten zu sein.Der König selbst wandte sich mit der Hauptmacht von Sardes aus nach Ionien, dessen Städte seit langen Jahren das Joch persischer Besatzungen oder persisch gesinnter Oligarchen getragen hatten und sich, wie sehr sie auch durch die lange Knechtschaft gebeugt sein mochten, nicht ohne lautes Verlangen ihrer alten Freiheit erinnerten, die ihnen jetzt noch einmal wie durch ein Wunder der Götter wiederkehren zu wollen schien.