So groß ist aller Wonn , als ihr Gesicht Tief in die ew ge Wahrheit eingedrungen, Die alle Geister stillt mit ihrem Licht.Und von der Stieg abwärts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes Verdienst nicht herbeschied, p diddy tell me songtext Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier sind alle, die dem Leib entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu wählen.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen überwunden, Rom und der Römer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Höchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fühlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hören, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Drum wurden sie zum Schauen so erhaben Durch Gnadenlicht und ihr Verdienst gestellt, Daß sie vollkommen festen Willen p diddy tell me songtext haben.Und in die Rose zog von Reih n zu Reih n Frieden und Glut, von ihnen eingesogen Im Flug zur Hohe, stets mit ihnen ein.Gleichwie ein Blick, den Sonnenstrahlen offen, Vergeht vor p diddy tell me songtext ihren Blitzen, so geschieht Dem Geist, von dieses Lächelns Reiz getroffen.Dann wand der achte sich, der neunte Kranz, Je träger jeder Kreis im Schwung, je weiter Er ferne stand von jenem einen Glanz.Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie p diddy tell me songtext folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen.Auch Form und Stoff, vermischt und rein, entsproß Zugleich, vortretend herrlich und vollkommen, Drei Pfeile von dreisehnigem Geschoß." So sprach die Sonn , aus p diddy tell me songtext der ich Licht gesogen.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzündet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergründet Der Blüten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo würz ger Honigseim sein Tun verkündet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schönen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flügel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.