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Alexander warf sich auf sie, dreizehntausend Bewaffnete wurden umzingelt und teils niedergehauen, teils zu Sklaven gemacht.Als Alexander im Frühling 331 auf dem Marsch zum cheap calling card Euphrat in Tyros war, wußte er bereits von den weiteren Bewegungen des Agis er begnügte sich damals, hundert phönikische und kyprische Schiffe aufzubieten, die sich mit Amphoteros vereinigen sollten, die ihm getreuen Städte im Peloponnes zu schützen.Seine Willensstärke, seinen weiten Blick, seine intellektuelle Überlegenheit bezeugten seine Taten und die strenge, ja starre Folgerichtigkeit ihres Zusammenhanges.Er ließ, um desto schneller fortzukommen, die Bagage mit ihrer Bedeckung zurück und betrat nach zwölf Tagen das medische Gebiet da erfuhr er, daß weder cheap calling card die Kadusier noch die Skythen, die Dareios erwartet, eingetroffen seien, daß Dareios, um ein entscheidendes Zusammentreffen zu verzögern, sich bereits zum Rückzuge nach den kaspischen Pässen, wohin die Weiber, Wagen und Feldgerät vorausgegangen seien, anschickte.Ihr Plan war, die persische Monarchie wenigstens im Osten aufrechtzuerhalten und dann aus ihrer Mitte, wie einst nach Smerdes' Ermordung, einen neuen König der Könige zu ernennen.Dareios verschied kurz cheap calling card darauf.Bedenkt man, wie die Königinmutter, wie die Gemahlin und Kinder des Großkönigs von Alexander aufgenommen waren, wie er überall ihr Unglück zu ehren und zu lindern suchte, so kann man nicht zweifeln, welches Schicksal er dem gefangenen Könige gewährt hätte in des Feindes Hand wäre dessen Leben sicherer gewesen als unter Persern und Blutsverwandten.Nach dem Verlust der Schlacht war Dareios durch die medischen Gebirge nach Ekbatana gegangen mit cheap calling card der Absicht, hier abzuwarten, was Alexander unternehmen werde, und sobald derselbe ihm auch hierher nachsetzte, in den Norden seines Reiches zu flüchten, alles hinter sich verheerend, damit Alexander ihm nicht folgen könne.Der König kannte diese Stimmungen seine Mutter, so wird berichtet, habe ihn wiederholt gewarnt, ihn beschworen, vorsichtig gegen die Großen zu sein, ihm Vorwürfe gemacht, daß er zu vertraut und zu gnädig gegen diesen alten Adel Makedoniens sei, daß er mit überreicher Freigebigkeit aus Untertanen Könige mache, ihnen Freunde und Anhang zu gewinnen Gelegenheit gebe, sich selbst seiner Freunde beraube.Nicht bloß, um das Heer sich erholen zu lassen es wird richtig sein, was die minder guten Quellen berichten, daß er in diesen Wintermonaten gegen die cheap calling card räuberischen Bewohner der nahen Gebirge auszog, um das Land für immer gegen ihre Einfälle zu sichern.Darum beschwor Artabazos den König, nicht seinem Zorne zu folgen, bei den Meuterern sei die größere Streitmacht, ohne sie sei man verloren, er möge sie durch unverdiente Gnade zur Treue oder zum Schein des Gehorsams zurückrufen.Wenn das Zusammenbrechen der persischen Macht ein Beweis war, daß sie sich und ihre Lebenskraft völlig erschöpft hatte, war denn das hellenische Wesen schließlich mit seiner Freiheit und dem Trugbild der besten Verfassung in besseren Zuständen War es auch nur stark genug gewesen, sich der beschämenden Abhängigkeit von der persischen Politik, sich der drohenden Invasionen der Barbaren des Nordens zu erwehren, solange jede Stadt nur ihrer Freiheit und ihrer Lust, über andere Herr zu sein, gelebt hatte Und selbst die Makedonen, hatten sie auch nur irgendeine Bedeutung, auch nur Sicherheit in ihren eigenen Grenzen gehabt, bevor sich ihr Königtum entschlossen und stark emporrichtete, sie lehrte und sie zwang, nicht bloß zu sein und zu bleiben, wie sie so lange gewesen waren Wenn Alexander seines Lehrers Politik las, so fand er da eine Stelle bedeutsamer Art es ist cheap calling card die Rede von der Gleichheit der Rechte und Pflichten unter den Genossen des Staates, und daß in ihr das Wesen der besten Staatsordnung beruhe.Schon zündete die Flamme des Aufruhrs auch im mittleren Hellas, auch jenseits der Thermopylen die Ätoler überfielen die akarnanische Stadt Oiniadai, zerstörten sie die Thessaler, die Perrhaiber standen auf.Da erhielt Alexander die Anzeige von dem Verrat des Philotas, sagt Arrian und cheap calling card führt dann summarisch an, wie gegen denselben verfahren worden sei.Alles drängte zur größten Eile kaum gönnte sich Alexander während des heißen Tages Rast, am Abend jagte er weiter, die Nacht hindurch fast erlagen Mann und Roß so kam er mittags in ein Dorf (etwa Bakschabad), in dem tags zuvor die Verschworenen gelagert, das sie am Abend verlassen hatten, um, wie gesagt wurde, fortan bei Nacht ihren Zug fortzusetzen sie konnten nicht mehr als einige Meilen voraus sein aber die Pferde waren erschöpft, die Menschen mehr als ermattet, der Tag heiß auf Erkundigung bei den Einwohnern, ob es nicht einen kürzeren Weg den Fliehenden nach gebe, erfuhr Alexander, der kürzere sei öde, ohne Brunnen.


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